Deutsche Staatsphilharmonie Rheinland-Pfalz Julia Hagen (Violoncello) Leitung: Ari Rasilainen Jean Sibelius: Karelia-Suite für Orchester op. 11 Camille Saint-Saëns: Violoncellokonzert Nr. 1 a-Moll op. 33 Kurt Atterberg: Sinfonie Nr. 3 D-Dur op. 10 "Meeressinfonie" (Konzert vom 9. Oktober 2023 im BASF-Feierabendhaus, Ludwigshafen) Wolfgang Amadeus Mozart: "Das Kinderspiel" KV 598 Sabine Devieilhe (Sopran) Lucien Pichon (Knabensopran) Mathieu Pordoy (Klavier) Johann Sebastian Bach: Kyrie-Bearbeitung Lars Danielsson (Bass) Peter Erskine (Drums) Georg Philipp Telemann: Suite in a-Moll Drottningholmer Barockensemble Sergej Rachmaninow: Corelli-Variationen op. 42 Alexander Krichel (Klavier)
Leif Ove Andsnes und Bertrand Chamayou vierhändig Das Duo Leif Ove Andsnes und Bertrand Chamayou sucht mit Franz Schubert und György Kurtág extreme Bandbreiten an Ausdrucksoptionen bei seinem Konzert in Düsseldorf.
Klavier Festival Ruhr 2024: Leif Ove Andsnes Bertrand Chamayou Franz Schubert: Rondo in A-Dur, D 951 György Kurtág: Játékok (Auszüge) Franz Schubert: Allegro a-Moll, D 947 "Lebensstürme" Franz Schubert: Fuge in e-Moll, D. 952 Franz Schubert: Fantasie in f-Moll, D 940 Bertrand Chamayou, Klavier Leif Ove Andsnes, Klavier Aufzeichnung des WDR vom 26.06.2024 im im Robert-Schumann-Saal in Düsseldorf 20:00 - 20:03 Uhr Nachrichten, Wetter
Leif Ove Andsnes & Bertrand Chamayou vierhändig Das Duo Leif Ove Andsnes & Bertrand Chamayou sucht mit Franz Schubert und György Kurtág extreme Bandbreiten an Ausdrucksoptionen bei seinem Konzert in Düsseldorf. Franz Schubert Rondo A Dur, D 951 György Kurtág Auszug aus "Játékok" Franz Schubert Allegro a Moll, D 947 "Lebensstürme" Franz Schubert Fuge e Moll, D 952 György Kurtág Auszug aus "Játékok" Franz Schubert Fantasie f Moll, D 940 Bertrand Chamayou, Klavier Leif Ove Andsnes, Klavier Aufnahme vom 26. Juni 2024 aus dem Robert Schumann Saal im Museum Kunstpalast, Düsseldorf Moderation: Philipp Quiring Redaktion: Dr. Michael Breugst Ein Kind, das im Vorbeigehen, eine offene Klaviertastatur entdeckt, ein paar einzelne Töne anspielt oder herausfindet, dass es in der hohen Lage sehr schrill klingt: Das sind Assoziationen, von denen sich György Kurtág hat leiten lassen. Es ist das Unverbrauchte, das noch nicht akademisch Anerzogene, das er als "Spiel", Ungarisch "Játékok", bezeichnet. Er bemüht sich in seinem Zyklus, solche intuitiven Prozesse nachzuahmen, um sie dann zusammenzusetzen Im Kontrast dazu stehen melancholische Stücke Franz Schuberts, die auf geistliche Themen zurückgehen und zu großen Teilen unmittelbar vor seinem frühen Tod entstanden sind.
Kammerkonzert Leif Ove Andsnes, Bertrand Chamayou, Klavier Franz Schubert: Rondo A-Dur, D 951; Allegro a-Moll, D 947 - "Lebensstürme"; Fuge e-Moll, D 952; Fantasie f-Moll, D 940; György Kurtág: Aus "Játékok" Aufnahme vom 26. Juni 2024 im Kunstpalast, Düsseldorf Ein Kind, das im Vorbeigehen, eine offene Klaviertastatur entdeckt, ein paar einzelne Töne anspielt oder herausfindet, dass es in der hohen Lage sehr schrill klingt: Das sind Assoziationen, von denen sich György Kurtág hat leiten lassen. Es ist das Unverbrauchte, das noch-nicht-akademisch-Anerzogene, das er als "Spiel", Ungarisch "Játékok", bezeichnet. Er bemüht sich in seinem Zyklus, solche intuitiven Prozesse nachzuahmen, um sie dann zusammenzusetzen Im Kontrast dazu stehen melancholische Stücke Franz Schuberts, die auf geistliche Themen zurückgehen und zu großen Teilen unmittelbar vor seinem frühen Tod entstanden sind.
Leif Ove Andsnes & Bertrand Chamayou vierhändig Das Duo Leif Ove Andsnes & Bertrand Chamayou sucht mit Franz Schubert und György Kurtág extreme Bandbreiten an Ausdrucksoptionen bei seinem Konzert in Düsseldorf. Franz Schubert Rondo A-Dur, D 951 György Kurtág Auszug aus "Játékok" Franz Schubert Allegro a-Moll, D 947 "Lebensstürme" Franz Schubert Fuge e-Moll, D 952 György Kurtág Auszug aus "Játékok" Franz Schuber Fantasie f-Moll, D 940 Bertrand Chamayou, KlavierLeif Ove Andsnes, Klavier Aufnahme vom 26. Juni 2024 aus dem Robert-Schumann-Saal im Museum Kunstpalast, Düsseldorf Ein Kind, das im Vorbeigehen, eine offene Klaviertastatur entdeckt, ein paar einzelne Töne anspielt oder herausfindet, dass es in der hohen Lage sehr schrill klingt: Das sind Assoziationen, von denen sich György Kurtág hat leiten lassen. Es ist das Unverbrauchte, das noch-nicht-akademisch-Anerzogene, das er als "Spiel", Ungarisch "Játékok", bezeichnet. Er bemüht sich in seinem Zyklus, solche intuitiven Prozesse nachzuahmen, um sie dann zusammenzusetzen Im Kontrast dazu stehen melancholische Stücke Franz Schuberts, die auf geistliche Themen zurückgehen und zu großen Teilen unmittelbar vor seinem frühen Tod entstanden sind.
Leif Ove Andsnes und Bertrand Chamayou 4-händig Bertrand Chamayou, Leif Ove Andsnes (Klavier) Franz Schubert: Rondo A-Dur D 951 György Kurtág: Auszug aus "Játékok" Franz Schubert: Allegro a-Moll D 947 "Lebensstürme" Fuge e-Moll D 952 György Kurtág: Auszug aus "Játékok" Franz Schubert: Fantasie f-Moll D 940 (Konzert vom 26. Juni 2024 im Robert-Schumann-Saal im Museum Kunstpalast, Düsseldorf) Ein Kind, das im Vorbeigehen, eine offene Klaviertastatur entdeckt, ein paar einzelne Töne anspielt oder herausfindet, dass es in der hohen Lage sehr schrill klingt: Das sind Assoziationen, von denen sich György Kurtág hat leiten lassen. Es ist das Unverbrauchte, das noch-nicht-akademisch-Anerzogene, das er als "Spiel", Ungarisch "Játékok", bezeichnet. Er bemüht sich in seinem Zyklus, solche intuitiven Prozesse nachzuahmen, um sie dann zusammenzusetzen Im Kontrast dazu stehen melancholische Stücke Franz Schuberts, die auf geistliche Themen zurückgehen und zu großen Teilen unmittelbar vor seinem frühen Tod entstanden sind.
Mit Philipp Quiring Klavier-Festival Ruhr in Düsseldorf Leif Ove Andsnes und Bertrand Chamayou suchen mit Franz Schubert und György Kurtág extreme Bandbreiten an Ausdrucksoptionen bei ihrem Konzert in Düsseldorf. Vom kindlichen Spiel am Klavier hat sich György Kurtág zu seinem vierhändigen Zyklus "Játékok" inspirieren lassen. Die verschiedenen Teile divergieren dabei, von vorbeihuschend bis hin zu abstrakten Motiven innerhalb einer hoch komplexen Form. Den Ausdruck immer wieder so zu finden, dass eine innere Geste auch beiläufig, natürlich klingt, ist dabei die Herausforderung für das Duo Andsnes-Chamayou. Im Kontrast dazu stehen melancholische Stücke Franz Schuberts, die auf geistliche Themen zurückgehen und zu großen Teilen unmittelbar vor seinem frühen Tod entstanden sind. Franz Schubert Rondo A-Dur, D 951 Franz Schubert: Rondo A-Dur, D 951 György Kurtág: Auswahl aus "Játékok" Franz Schubert: Allegro a-Moll, D 947 "Lebensstürme" Franz Schubert: Fuge e-Moll, D 952 György Kurtág: Auswahl aus "Játékok" Franz Schubert: Fantasie f-Moll, D 940 Bertrand Chamayou und Leif Ove Andsnes, Klavier Aufnahme aus dem Robert-Schumann-Saal im Museum Kunstpalast
Begegnungen mit Alexander Goehr (5/6) Nach der Reihe, ein kompositorischer Wendepunkt und weitere Opern Alexander Goehr im Gespräch mit Werner Grünzweig und Christine Anderson (Wdh. v. 14.02.2011) Folge 6 am 06.11.2024 Alexander Goehr 3. Satz "Ricercar" und 1. Satz "Preludio" aus: "... a musical offering (J.S.B. 1985)" op. 46 London Sinfonietta Leitung: Oliver Knussen "Carol for St. Steven" für gemischten Chor Choir of King"s College, Cambridge Leitung: Stephen Cleobury Szene 6 aus: "Arianna" op. 58, Oper nach Claudio Monteverdi Arianna - Ruby Philogene, Mezzosopran Dorilla - Angela Hickey, Alt The Arianna Ensemble Leitung: William Lacey Der Komponist Alexander Goehr (1932-2024) gehörte jahrzehntelang zu den einflussreichsten Figuren des englischen Musiklebens. In sechs Folgen erzählt der in Berlin geborene Musiker aus seinem Leben. Der Komponist Alexander Goehr wurde 1932 als Sohn des Dirigenten Walter Goehr in Berlin geboren, wuchs jedoch nach der Emigration seiner Eltern in England auf. Er studierte Komposition bei Richard Hall in Manchester und bei Olivier Messiaen in Paris und arbeitete zeitweise für die BBC. Später unterrichtete er am New England Conservatory in Boston sowie an den Universitäten von Yale, Leeds und Cambridge. Goehrs Oper "Promised End" wurde im Oktober 2010 uraufgeführt.