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Vor 110 Jahren: Die Pazifistin und Schriftstellerin Bertha von Suttner gestorben
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Trotz Insta, Tinder und WhatsApp Warum sind viele junge Menschen einsam? Am Mikrofon: Daniela Wiesler Hörertel.: 00800 4464 4464 lebenszeit@deutschlandfunk.de
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aus der Deutschlandfunk-Nachrichtenredaktion
Das Feature
Bin ich der, der ich sein will? Bei Jonathan Safran Foer in Brooklyn Von Simone Hamm Regie: Claudia Kattanek Produktion: Deutschlandfunk 2017 Mit 25 schrieb Jonathan Safran Foer seinen ersten Roman: "Alles ist erleuchtet". Das Buch über einen jungen Amerikaner, der zusammen mit einem großmäuligen ukrainischen Übersetzer und einem pupsenden Hund in einem klapprigen Auto durch die Ukraine fährt, wird ein Welterfolg. Sein Sachbuch "Tiere essen" macht viele Leser zu Vegetariern. Foers jüngstes Buch, "Hier bin ich", ist sein persönlichstes und zugleich politischstes; ein fast existentialistischer Roman über das langsame Zerbrechen einer Ehe, einer Familie, ein Roman über Heimat und Heimatlosigkeit, über Juden in Israel und in den USA. Mit seiner Besucherin spricht Jonathan Safran Foer freimütig über Privates, über die Fragen, mit denen er sich herumschlägt: Bin ich so, wie ich sein will? Warum und wie lebe ich in Brooklyn, in New York, wo die Menschen permanent miteinander konkurrieren? Bedeutet es mir etwas, Jude zu sein? Gibt es die Beziehung, die nicht ermüdet und nicht zerbricht?
On Stage
Spidergawd (NOR) Aufnahme vom 9.3.2024 aus dem UT Connewitz, Leipzig Am Mikrofon: Tim Schauen Hardrock gibt es seit den 1970er-Jahren, doch in der Lesart der 2013 in Norwegen gegründeten Band Spidergawd hat dieser Sound nichts von seiner Energie verloren. Im Gegenteil: Frontmann Per Borten schreibt Stadionhymnen, die auch in Klubs das Publikum entzünden können. Die beiden Gitarristen (Borten und Brynjar Takle Ohr) spielen harte Riffs und die Genre-typischen "Double Leads" genannten, zweistimmigen Linien. Schlagzeuger Kenneth Kapstad ist hinter einer riesigen Rock-Burg verschanzt, erreicht aber mit seinen langen Armen alle Toms und Trommeln. Hallvard Gaardløs schlägt den Bass mit dem Plektrum direkt am Steg an, um den typischen knurrenden Ton zu erzeugen - und dazu spielt Rolf Martin Snustad Bariton-Saxofon. Vier der fünf Männer singen. So entsteht der markante Spidergawd-Sound mit einer Energie, die von den Siebzigern bis ins Heute reicht. Und darüber hinaus.
Milestones
Der Prophet Dem Saxofonisten, Bassklarinettisten und Flötisten Eric Dolphy zum 60. Todestag Am Mikrofon: Niklas Wandt Eric Dolphy starb im Juni 1964 mit nur 36 Jahren, zu einem Zeitpunkt, an dem sein Einfluss auf nachfolgende Musiker bereits spürbar war. Bis heute ist sein Spiel von Altsaxofon und Flöte bahnbrechend in seiner Energie und Virtuosität. Zudem hat Dolphy die eher obskure Bassklarinette als eigenständiges Instrument für den modernen Jazz erschlossen - gründelnd, röhrend und merkwürdig sprachhaft. Ende der 1950er-Jahre machte er erstmals in seiner Heimat Los Angeles auf sich aufmerksam, als Mitglied des Chico Hamilton Quintet, wenig später in den Gruppen von Charles Mingus und John Coltrane sowie als Bandleader - etwa 1961 mit der Studioeinspielung "Out There" und dem dynamischen Livemitschnitt "At The Five Spot, Vol.1". Kurz vor seinem Tod entstand "Out To Lunch", Dolphys Album mit dunklem, gespanntem Postbop, der vielen seiner Adepten den Weg in eine spielerische Freiheit gewiesen hat.
Jazz Live
Jazz, Flamenco und viel mehr Daniel Garcia Trio Aufnahme vom 22.2.2024 aus dem Beethoven-Haus Bonn Am Mikrofon: Karsten Mützelfeldt (Wdh.)